Die Andrássy Universität Budapest verurteilt die kriegerische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Wir sind bestürzt über die Ereignisse und versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten Hilfe zu leisten. Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht der entsprechenden Aktivitäten:
Spenden
Die Studierendenschaft hat in enger Zusammenarbeit mit der Ukrainischen Selbstverwaltung eine stets aktualisierte Liste der besonders benötigten Gegenstände, Lebensmittel und insbesondere der Medikamente und Hilfsmittel für die medizinische Versorgung erstellt. Sachspenden werden kontinuierlich entgegengenommen und an die Ukrainische Selbstverwaltung weitergeleitet, welche für Verteilung an die Hilfsbedürftigen sorgt.
Wenn Sie Fragen bezüglich Spenden oder sonstigen Unterstützungsmöglichkeiten haben, wenden Sie sich bitte an stud.vorsitz@andrassyuni.hu
Überdies möchten wir auf weitere Spendenmöglichkeiten hinweisen:
Stipendienprogramme
Für die Kontaktaufnahme füllen Sie bitte die folgende Umfrage aus.
Telefonische Hotline: +36-1-237-1317 / Hotline per E-Mail: infoline@tpf.hu
Die Ausschreibung ist in ungarischer Sprache hier
Informationen und Hilfestellung
Nach Ausbruch des Krieges hat das Rektoratskollegium den UniversitätsbürgerInnen Gespräche über die aktuelle Situation in der Ukraine angeboten. Die direkt betroffenen Studierenden und DoktorandInnen können sich weiterhin mit ihren Anliegen an das Rektoratskollegium wenden.
Studienplätze an Geflüchtete
In enger Absprache mit der Ungarischen Rektorenkonferenz (MRK) bietet die Andrássy Universität Budapest Studienplätze in den diversen Masterstudiengängen für Geflüchtete an. Wenn Sie ein Studium an der Universität aufnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das Studienreferat unter bewerbung@andrassyuni.hu. Weitere Informationen zum Studium finden Sie hier.