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Projekt

Mehrebenendemokratie und Bürgerpartizipation

Möglichkeiten und Grenzen der Bürgerbeteiligung im Mehrebenensystem abklären sowie die für eine verbesserte Partizipation notwendigen institutionellen Reformen identifizieren.

Die klassische repräsentative Demokratie ist durch die Folgen der Globalisierung und den Aufstieg neuer autoritärer Systeme in mehrfacher Weise herausgefordert. Eine erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen bedingt zum einen eine neue Verständigung über die grundlegenden Werte der Demokratie. Zum anderen gilt es, Institutionen und politische Verfahren den geänderten Anforderungen anzupassen. Das Projekt befasst sich mit den normativen Grundlagen  des modernen demokratischen Rechtsstaates .

Kooperationspartner

Tagung: Mehrebenendemokratie und Bürgerparzipation vom 17. Januar 2014 (EURAC, Bozen)

Publikation: Direct Democracy in the Swiss Federation. In: Fraenkel-Haeberle, Cristina/Kropp, Sabine/ Palermo, Francesco/ Sommermann, Karl-Peter (eds.): Citizen Participation in Multi-level Democracies. Leiden, Brill, 2015, 246-264.

Wissenschaftsbereich(e): Politikwissenschaft
Forschungsschwerpunkt: Forschungsschwerpunkt 2: Transformationsprozesse. Qualität von Demokratien und Wirtschaftssystemen
Status des Projektes: Abgeschlossen
Projektbeginn: 28. Januar 2012
Projektende: 28. Januar 2014
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