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RECHTSKOMMUNIKATION IN DER ZEUGENVERNEHMUNG: ZWISCHEN VERSTAND UND MYTHOS
Zeitpunkt:
Ort: Hörsaal 6, Andrássy Universität Budapest, H-1088, Budapest, Pollack Mihály tér 3.
Anmeldefrist:
Art der Veranstaltung: Nicht öffentlich
Veranstalter (uniinterne Organisationseinheit): Lehrstuhl für Europäisches Öffentliches Recht und seine Grundlagen
Veranstalter (Person): Priv.-Doz. Dr. Attila VINCZE LL.M.
Vortragende/r (extern): JOANNA OSIEJEWICZ
2019
27
Nov

Es gibt drei Arten von Zeugen. Ein freundlicher Zeuge möchte, dass Sie gewinnen und ist bereit zu helfen. Einem neutralen Zeugen ist es egal, wer gewinnt. Ein neutraler Zeuge will sich entweder nicht einmischen oder ist bereit, aus einem Gefühl der Verpflichtung gegenüber dem Justizsystem auszusagen. Ein feindlicher Zeuge möchte, dass Sie verlieren und ist bereit, Dinge zu sagen und zu tun, die Sie hart treffen.

In der Vorlesung wird auf die Fragen eingegangen, ob der Zeuge starke Beweisquelle ist, warum man Augenzeugenberichten glaubt, wie man einen Zeugen zum Vernehmen vorbereiten kann sowie ob das Gedächtnis von Zeugen manipulierbar ist.

Joanna Osiejewicz ist Assoziierter Professor an der Universität Warschau sowie Direktorin des Forschungszentrums für Internationale Rechtskommunikation im Institut für spezialisierte und interkulturelle Kommunikation an der Fakultät der angewandten Sprachwissenschaften.

Sie habilitierte in Rechtswissenschaften und promovierte in angewandten Sprachwissenschaften.

Ort - Andrássy Universität Budapest
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