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Buchklub - "Die Nachricht" von Doris Knecht
Zeitpunkt:
Art der Veranstaltung: Öffentlich
Veranstalter (Person): Dr. Orsolya TAMÁSSY-LÉNÁRT
Der Buchklub ist für alle BuchliebhaberInnen, die gerne Romane lesen und das Gelesene in einer kleinen Runde besprechen wollen.

Diesmal lesen wir den Roman Die Nachricht von Doris Knecht.

Klappentext:

"Die Nachricht" handelt von Frauen, deren Souveränität stets aufs Neue infrage gestellt wird – und von den Lügen, die wir gerade den Menschen erzählen, die uns am nächsten stehen.
Vier Jahre nach dem Tod ihres Mannes lebt Ruth allein in dem Haus auf dem Land, wo die Familie einst glücklich war. Die Kinder haben längst ihr eigenes Leben, während Ruth das Alleinsein zu schätzen lernt. Bis sie eines Tages eine anonyme Messenger-Nachricht bekommt, von einer Person, die mehr über ihre Vergangenheit zu wissen scheint als Ruth selbst.
Doris Knecht schreibt über eine Frau, die plötzlich zur Verfolgten wird, und erweist sich einmal mehr als virtuose Skeptikerin zwischenmenschlicher Beziehungen. (Quelle: https://www.hanser-literaturverlage.de)

Aus den Pressestimmen:

"Ich finde, dass Männer solche Bücher auch mal lesen sollten, um zu begreifen, was wir Frauen eigentlich fühlen und was man uns mitunter antut." (Elke Heidenreich, Spiegel, 09.01.22)

"‘Die Nachricht‘ hat mich gefesselt und begeistert … Dieser Roman sagt so viel über unsere Beziehungskonzepte aus … von Schein und Sein – das zeigt sich sogar in der dichten Atmosphäre … Eins steht fest: Man legt ‚Die Nachricht‘ nicht aus der Hand." (Sophie von Kessel, Newsletter ‚Freunde der Zeit‘, 04.11.21)

 "Doris Knecht lässt Ruth nicht in wütendem, sondern in traurigem Tonfall erzählen. Traurig darüber, dass auch im 21. Jahrhundert und nach #MeToo weibliche Opfer so schwer Gehör finden oder sogar als Täterinnen hingestellt werden." (Deutschlanfunk Kultur 'Büchermarkt', 17.09.21)

"Ein Thema, das kaum einer in der Öffentlichkeit stehenden Frau fremd ist. ... Der Roman liest sich zügig, ist einfallsreich formuliert, wie man es von Knecht kennt, der Spannungsbogen hält ... Das wirklich Bedrückende ist aber, dass nicht das Geringste daran Fiktion ist." (Doris Kraus, Die Presse am Wochenende, 25.07.21)

Leseexemplare stehen in der Bibliothek zur Ausleihe bereit. Bitte zur Vorbereitung das Buch vor dem Treffen lesen!

Mit Ihrer Teilnahme stimmen Sie zu, dass die Andrássy Universität Budapest das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf. Sollten Sie mit der Aufnahme und der Veröffentlichung von Bildern Ihrer Person nicht einverstanden sein, teilen Sie uns dies bitte mit.

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