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Uniblog: Die ersten Tage in Budapest
Referat für Marketing und Kommunikation
Das Wintersemester startet und ich darf dieses im Rahmen einer Erasmus+ Förderung an der AUB verbringen. In dieser Zeit nehme ich Euch durch meinen Alltag an der AUB in Budapest mit und werde Euch zu verschiedenen Themen mit Informationen versorgen.

Bevor es los geht, habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie meine nächsten Monate in Budapest aussehen werden. Meine Vorfreude war von Beginn an sehr groß und ich habe mich vor allem auf die neue Stadt, nette Menschen und das Erlebnis an einer neuen Universität studieren zu dürfen, gefreut.

Aber auch Ängste waren mit dem Umzug nach Budapest verbunden. Werde ich ein schönes Zimmer finden? Werde ich nette Mitbewohner/innen haben? Und wie werde ich mich an der AUB zurechtfinden?

Um ein WG-Zimmer in Budapest zu finden, habe ich insbesondere mit der deutschen Plattform WG-Gesucht und verschiedenen Facebook-Gruppen gute Erfahrungen gemacht. Es gibt auch ein StudentInnenwohnheim, für welches man sich bewerben kann. Von meinen neuen KommilitonInnen habe ich auch mitbekommen, dass einige Empfehlungen von Freunden oder ehemaligen Erasmus-StudentInnen bekommen haben und sie dadurch eine Wohnung finden konnten. Mit meinem WG-Zimmer bin ich super zufrieden. Ich habe viele nette MitbewohnerInnen von denen sogar auch drei an der AUB studieren. Dadurch können wir uns gegenseitig helfen und Tipps geben und auch ab und zu gemeinsam mit der Tram zu Vorlesungen fahren.

 

In den ersten Tagen in Budapest durfte ich auch neben meinen MitbewohnerInnen bereits viele nette Menschen kennenlernen und hatte genug Zeit, mich in meinem neuen Zuhause einzurichten.

Um die Universität besser kennenzulernen, starteten wir mit einer Orientierungswoche, welche jedes Studienjahr durch AUB-Studierende aus höheren Semestern organisiert wird. Am ersten Tag der O-Woche wurde für alle Erstsemester- und Erasmus-Studenten eine Führung durch die Räumlichkeiten der AUB und der zugehörigen Bibliothek angeboten. Als ich das erste Mal die Räumlichkeiten der AUB betrat, war ich überwältigt. Die Uni ist in einem schönen alten Gebäude, direkt gegenüber dem Nationalmuseum gelegen. Es gibt einen großartigen Innenhof, wo man gemeinsam die Mittagspause verbringen kann. Alle hier sind super freundlich und helfen einem bei jeder Frage weiter. Bei der Führung haben wir auch das erste Mal den Spiegelsaal betreten. Ein großer Festsaal mit Stuck an der Decke und Kronleuchtern. Hier habe ich mich wie in einem Palast gefühlt. Aus diesem Grund finden hier auch bedeutende Veranstaltungen statt, wie die Diplomübergabe oder der Andrassy-Ball.

Auch die Immatrikulation im Anschluss lief problemlos ab und war super vorbereitet.

Außerhalb des offiziellen Programms werden uns regelmäßig verschiedene Aktivitäten zum Kennenlernen der neuen Kommilitonen angeboten. Ich konnte bereits an einem gemeinsames Picknick auf der Margareteninsel teilnehmen, welche für mich ein super Ort ist um dem Trubel im Alltag für einen schönen Spaziergang oder ein Picknick zu entkommen.

 

Wir wünschen Euch allen einen guten Start in das neue Semester.

Sarah MEIßNER

 

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