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Staatsministerin Emilia Müller an der AUB
Andrássy Universität Budapest
Treffen mit Stipendiatinnen des Frauenförderprogramms "Diversität und Digitalisierung"

Staatsministerin Emilia Müller ist der Andrássy Universität schon länger verbunden. Ihre Begegnung mit den Stipendiatinnen des Frauenförderprogramms „Diversität und Digitalisierung“ am 24. Januar war bereits der dritte Besuch der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Soziales und Integration, die im neuen Stipendienformat eine sehr begrüßenswerte Initiative sieht.

Das Förderprogramm wird zum ersten Mal seit dem letzten Semester gemeinsam mit den Partnerunternehmen innogy, Budapest Airport, Siemens, Porsche Hungaria, der PHOENIX Group sowie Mercedes Benz Manufacturing Hungary angeboten und mit der Unterstützung der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer unter der Schirmherrschaft der deutschen Botschaft Budapest durchgeführt. Sechs Stipendiatinnen aus dem Studiengang Management and Leadership werden im Rahmen eines individuellen Praktikum- und Mentoringprogramms speziell mit Blick auf die Herausforderungen der Digitalisierung gefördert. Dies ist ein Novum in der ungarischen Hochschullandschaft.

Die Ministerin kam eigens, um mit den geförderten Studentinnen persönlich ins Gespräch zu kommen. Begleitet wurde sie vom Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Budapest, Volkmar Wenzel, Rolf Moormann, Referent für Politik, dem leitenden Ministerialrat Christoph Sigl sowie Ministerialrätin Dr. Christiane Nischler-Leibl. Von Seiten der AUB wurde die Delegation durch Rektor Prof. Dr. Dietmar Meyer persönlich begrüßt. Prorektor für Lehre und Studierende, Dr. habil. Georg Trautnitz, präsentierte kurz die aktuelle Situation der Universität. Der Beauftragte des Rektors für Wirtschaftskontakte, Dr. Jörg Dötsch, erläuterte das Design des Förderprogramms und sprach der deutschen Botschaft den besonderen Dank der Universität aus. Die geförderten Studentinnen, Mariela Betancourt, Kitti Kalán, Erzsébet Kopka, Jessica Schreiber und Nóra Somodi (eine Stipendiatin war im Ausland) hatten Gelegenheit, ihre Person und ihre Einbindung in die Arbeit der Partnerunternehmen vorzustellen und ins unmittelbare Gespräch mit der Staatsministerin zu treten. Zusätzlich konnten sich die Teilnehmer der Delegation auch über das Förderprogramm hinaus über aktuelle Entwicklungen an der AUB austauschen. Prof. Dr. Ellen Bos, Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, berichtete unter anderem über die Erfolge der jungen Doktorschule sowie über die forschungsstrategische Ausrichtung der AUB.

Emilia Müller unterstrich ihre große Zustimmung zum zeitgemäßen Förderprogramm und machte deutlich, sie halte einen Ausbau solcher Programme für wünschenswert. Insbesondere den jungen Stipendiatinnen persönlich wünschte sie viel Erfolg und viel Energie für ihren weiteren Lebensweg.

 

Bericht von Dr. Jörg Dötsch

 

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