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Medienspiegel 2022
Im Jahr 2022 wurde das 20-jährige Jubiläum der AUB auch in der medialen Landschaft gewürdigt und die Universität konnte sich als Kompetenzzentrum für die Donauregion beweisen. Auch einige Veranstaltungen der AUB haben medialen Widerhall gefunden.

Jubiläumswünsche

Das Jahr 2022 war ein besonderer Meilenstein in der Geschichte der AUB – die Universität konnte ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Einige der anerkennenden Worte in Gratulationsreden wurden auch in der Medienlandschaft aufgegriffen. So wurde insbesondere der ungarische Innovationsminister László Palkovics zitiert, der betonte, er sei der Überzeugung, dass die AUB  künftig eine wichtige Rolle in Forschung und Innovation einnehmen könne (u. a. Budapester, Hirado.hu, Balaton Zeitung, Mayar nemzet). In einem Artikel des DAAD wird die AUB als Stätte europäischer Begegnung und als Leuchtturmprojekt der transnationalen Bildung gewürdigt und DAAD Generalsekretär Dr. Kai Sicks bezeichnete die Andrássy Universität als Aushängeschild der europäischen und internationalen Zusammenarbeit.

Politische Lage in Ungarn

Im Zusammenhang mit den ungarischen Parlamentswahlen im April 2022 konnte die AUB ihre Expertise öffentlichkeitswirksam beweisen. Rektor Prof. Pállinger und Prorektorin Prof. Bos waren in vielen namhaften Medienformaten zu Gast, um die Wahlen und ihren Ausgang zu analysieren (Prof. Pállinger bei Österreich 1, beim SRF und bei ATV Aktuell; Prof. Bos in der Tagesschau). Auch Dr. Melani Barlai, wissenschaftliche Mitarbeiterin der AUB, wurde zur politischen Lage in Ungarn interviewt. So sprach sie bei detektor fm über den zum (mangelnden) Einfluss der EU auf Ungarn und bei der Deutschen Welle über die ungarischen Wahlen, deren Integrität die von ihr mitbegründete NGO unhack democracy durch unabhängige Wahlbeobachtung zu stärken versuchte. Auch der von der AUB initiierte ungarische Wahlomat volkskabin wurde in den Medien aufgegriffen.

Frau Prof. Bos war auch im Juni in der Tagesschau zu Gast, wo sie über das ungarische Veto gegen das Sanktionspaket der EU gegen Russland sprach. Zudem war sie anlässlich der von der EU Kommission vorgeschlagenen Mittelkürzungen für Ungarn erneut in der ARD, bei tagesschau24, in der Sendung Punkt Eins im Ö1 sowie bei Deutschlandfunk. Hier wurde sie außerdem auch anlässlich der Demonstrationen wegen der neuen Steuerregeln von Kleinunternehmen interviewt.

Europareportage

Der Bayerische Rundfunk hat mit der am 16. Oktober ausgestrahlten Europareportage „Und plötzlich war es Heimat“ eine Ode an Budapest und die ungarische Kultur veröffentlicht, in der die beiden AUB Alumni Felicitas Kahles und Martin Böhm ihre Geschichte mit Ungarn erzählen. Und natürlich auch die Andrássy Universität Teil davon. Die Reportage würdigt insbesondere die offene Diskussionskultur an der AUB und betont die akademische Freiheit in Lehre und Forschung, die durch die internationale Trägerschaft der Universität gewährleistet wird. Rektor Prof. Pállinger, der in dieser Reportage ebenfalls zu Wort kommt, fasst es so zusammen: „Wir dürfen sagen, was wir denken".

Laura BEURER

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