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Eröffnungsfeier des Studienjahres 2020/21 an der AUB in Zeiten der Corona-Pandemie
Andrássy Universität Budapest
Die Jahreseröffnung ist für unsere Universität jedes Jahr eine bedeutende Veranstaltung, doch in diesem Jahr ist aufgrund von Covid-19 vieles anders.

Auch unsere Jahreseröffnungsfeier musste der neuen Situation angepasst werden, weshalb sie am 11. September virtuell stattfand.

Als Moderator führte Prorektor Trautnitz durch die Veranstaltung. Er begrüßte die Zuschauerinnen und Zuschauer und bedauerte, dass sie aufgrund der aktuellen Situation nicht persönlich anwesend sein könnten. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass die akademische Gemeinschaft der Andrássy Universität die wichtige Tradition der Studienjahreseröffnung in diesem Jahr ausnahmsweise in virtueller Form vollziehen könne.

In seiner Festrede blickte Rektor Meyer auf das vergangene Semester zurück und bedankte sich zunächst bei der Verwaltung, dem wissenschaftlichen Personal, den Studierenden und DoktorandInnen, dass sie die Umstellung von der Präsenzlehre in die Online-Lehre so schnell und erfolgreich gemeistert haben. Außerdem sprach er über die Entwicklungsstrategie der AUB:  Die AUB plant die Einführung eines Bachelorstudienganges in Europawissenschaften, die Einführung eines Masters im Bereich der angewandten Informatik bzw. Computing in the Humanities und den Aufbau eines neuen Research Clusters zur Digitalisierung mit sozial- und geisteswissenschaftlicher Ausrichtung.

In seiner Ansprache erwähnte Rektor Meyer auch, dass der Kanzler der Universität, dr. Ákos Domahidi die Universität mit dem 31. Oktober verlassen wird und bedankte sich bei ihm für seine hervorragende Arbeit als Kanzler.

Schließlich begrüßte er die neuen Studierenden und wünschte ihnen ein erfolgreiches Studium an der AUB. Er betonte,  dass sie mit der AUB eine sehr gute Wahl getroffen haben.

Es war uns eine Ehre, dass Staatssekretär Bódis virtuell an unserer Jahreseröffnungsfeier teilnehmen konnte. In seiner Videobotschaft hob dieser hervor, dass die AUB das internationale Ansehen der ungarischen Hochschulbildung und auch Ungarns erhöhe. Bódis betonte, dass in diesen schwierigen Zeiten die internationalen Beziehungen sehr wichtig sind, und das die Universität nicht nur die Beziehungen zwischen Ungarn, Österreich und Deutschland unterstützt, sondern auch die Partnerschaft zwischen den Ländern in Mittel- und Osteuropa verstärkt.

Karla Giesswein die Co-Vorsitzende der Studierendenschaft gratulierte in ihrem Grußwort allen Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Abschluss und wünschte für ihren weiteren Lebensweg nur das Beste, und dass sie voller Freude und Dankbarkeit an ihre Zeit an der AUB zurückdenken. Den Erstsemestern wünschte sie eine spannende, mit positiven Ereignissen gefüllte und vor allem erfolgreiche Zeit an der AUB und ermutigte sie, sich an der Universität zu engagieren.

Fanny Orbán, die Vertreterin der DoktorandInnen, blickte in Ihrer Videobotschaft auf das letzte Sommersemester zurück, das besonders für die DoktorandInnen nicht einfach gewesen sei. Sie betonte aber, dass es wichtig sei, nach vorne zu schauen und sich stets auf die positiven Elemente der Entwicklung zu konzentrieren.

Auch Edina Osztrovszky gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und betonte, dass der Alumni-Verein sie mit offenen Armen empfängt. Den neuen Studierenden gratulierte  sie zur erfolgreichen Aufnahme und hob hervor, dass die Andrássy Universität mehr als nur eine Institution ist, denn hier würden die Menschen als Personen und nicht als Teil einer Masse wahrgenommen.

Um nicht ganz auf die sonst übliche Diplomübergabe verzichten zu müssen, verlas Rektor Meyer die Namen der diesjährigen AbsolventInnen, die dem im Vorfeld zugestimmt haben.

Zum Abschluss gab Rektor Meyer  den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg, dass sie offen und bereit sein sollten, andere Ideen und Meinungen zu akzeptieren. Wenn sie diesen Gedanken mitnehmen würden, dann wäre dies ein großes Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit.

 

Ort - Andrássy Universität Budapest
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