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AUB und Hamburger Hochschulen vereinbaren wirtschaftswissenschaftliches Graduiertenkolleg

Die Andrássy Universität Budapest (AUB) und die Hamburg School of Business Administration (HSBA) vertiefen ihre enge und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unter Mitwirkung der Helmut-Schmidt-Universität und deren Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (HSU / ZWW) wird ab 2014 ein wirtschaftswissenschaftliches Graduiertenkolleg aufgebaut mit dem Ziel der Betreuung kooperativer Promotionen.

„Wir verstehen unsere Initiative als Beitrag zu einer vertieften europäischen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung und Lehre“, erklärten die Vertreter der beteiligten Universitäten übereinstimmend bei einem Treffen in Hamburg: Für die HSU hat Prof. Klaus Beckmann als Vorstand des ZWW die Federführung, auf der Seite der AUB ist Prorektor Prof. Stefan Okruch der Motor der Kooperation. Der „Dritte im Bunde“, Dr. Uve Samuels, Geschäftsführer der HSBA, betonte die Übereinstimmung mit den zentralen Empfehlungen des Wissenschaftsrates zu den Zugangsmöglichkeiten von Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen zur Promotion: „Das Graduiertenkolleg ist dementsprechend eine gemeinsam getragene Kooperationsplattform zur Betreuung kooperativer Promotionen“.

Die HSBA ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Gegründet 2004 von der Handelskammer Hamburg bietet sie als staatlich anerkannte Hochschule duale und berufsbegleitende betriebswirtschaftliche Bachelor- und Master-Studiengänge für über 700 Studierende an. Hochwertige Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte, anwendungsorientierte Forschung und Beratung vervollständigen das Angebot der HSBA. Zusammen mit der Claussen-Simon-Stiftung hat die HSBA die Schnittstelle zu kooperativen Promotionsprogrammen geschaffen. Neben der AUB kooperieren die Napier University Edinburgh und die Jacobs University Bremen mit der HSBA und ihrem „Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA“.

Die Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg  (HSU / UniBw H) beteiligt sich im Rahmen der externen wissenschaftlichen Weiterbildung an dem wirtschaftswissenschaftlichen Graduiertenkolleg und damit am interdisziplinären Ph.D.-Programm “Die Zukunft Mitteleuropas in der EU” an der Andrássy Universität.

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