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MitarbeiterInnen

Dr. Ursula MINDLER-STEINER
Organisationseinheit: Lehrstuhl für Kulturwissenschaften
Universitärer Status: Universitätsdozentin, Geschichte
Wissenschaftsbereich: Geschichtswissenschaft
Büronummer: C 107
E-mail:
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Lebenslauf

Mädchenname: Mindler, geboren 1979 in Horn (Niederösterreich/Österreich). Studium der Geschichte mit „Europa“-Fächerkombination (Sprache, Wirtschaft, Recht) an der Karl Franzens Universität (KFU) Graz und der Universität Uppsala (Schweden; 2000/2001). Diplomarbeit über den burgenländischen Gauleiter Tobias Portschy, Dissertation über die jüdische Gemeinde von Oberwart/Felsőőr. Wissenschaftliche Mitarbeiterin in diversen Forschungsprojekten, Kuratorin von Ausstellungen, 2009 Assistentin am Centrum für Jüdische Studien der KFU Graz, Lehrbeauftragte an der KFU Graz, von 2012 bis 2018 Oberassistentin (Bereich Jüdische Studien) an der Fakultät für Mitteleuropäische Studien bzw. ab 2016 am Lehrstuhl für Kulturwissenschaften. Ihr Buch "Grenz-Setzungen im Zusammenleben" wurde mit dem Fred-Sinowatz-Wissenschaftspreis 2012 ausgezeichnet.

Ferner wurde ihr dafür der vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung gestiftete "Victor Adler Förderungspreis" für das Jahr 2013 zuerkannt.

Von Januar bis Juni 2014 Visiting Assistant Professor am Department of English an der Arizona State University (USA). Im April 2014 wurde sie Assistenzprofessorin an der Universität Graz am Institut für Geschichte / Geschichte Österreichs und Zentraleuropas. In Folge war sie sowohl an der AUB (ab 2019 als Dozentin), als auch an der Universität Graz tätig. 2024 habilitierte sie sich an der Universität Graz zum Thema "NS-Opfergruppen im österreichisch-ungarischen Grenzraum: Politische Massengewalt, deren Vorgeschichte und Erinnerung" (venia docendi: Zeitgeschichte). Seit März 2024 ist sie Assoziierte Professorin an der Universität Graz, aber auch weiterhin als Dozentin an der AUB tätig.

Seit 2014 ist sie an der AUB Ombudsfrau zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis.

2022 wurde sie als Mitglied in die Historische Landeskommission für Steiermark gewählt.

Dokumente - Andrássy Universität Budapest
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